Regenkrimi von Bad Hersfeld: Alexander Gerber wird Deutscher Vizemeister bei den Schülern und Moritz Hiller Dritter bei den Herren
Am vergangenen Wochenende wurden in Bad Hersfeld zwei Inline Rennen ausgetragen und sechs
speedsnails vom Skiclub FFB haben sich auf den Weg nach Bad Hersfeld gemacht.
Am Samstag stand mit einem Slalom der erste Lauf des Internationalen Inline Cups auf dem
Programm. Leider konnten nur die Mädels Punkte für die Gesamtwertung einfahren. Anina Gerber
(U10) sicherte sich mit Laufbestzeiten im beiden Durchgang den 1.Platz. Tamina Rump (U12) konnte
bei ihrem ehemaligen Verein einen tollen vierten Platz erreichen. Auch Hanna Kähne (U14) konnte
mit ihrer Leistung zufrieden sein, fuhr sie mit zwei konstanten Läufen in dem stark besetzten Feld
U14 auf den 5.Platz.
Am Sonntag wurde die deutsche Meisterschaft der Schüler, Jugend und Erwachsenen im
Riesenslalom ausgefahren. Kurz vor dem Start wurden der Schüler fing es das Regnen an. Schnell
mussten die Rennrollen gegen Regenrollen getauscht werden und dann gings auf die nasse Straße.
Im ersten Durchgang waren alle speedsnails gut mit dabei. Dann hatte es aufgehört zu regnen und
die Strecke trocknete allmählich wieder ab. Nach der Laufbesichtigung begann wieder der
Nervenkrimi: Die Straße war endlich trocken, aber es zogen wieder Regenwolken auf. Und wieder
fing es das Regnen an und es mußten die Rennrollen gegen die Regenrollen getauscht werden.
Anina Gerber wurde zweite. Tamina Rump erreichte den siebten Platz. Hanna Kähne wurde mit zwei
sicheren, überzeugenden Läufen überraschend vierte bei den Mädchen der U14 und sicherte sich mit
der Gesamtzeit den sechsten Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Schülerinnen. Jannis Rump
wurde bei den Burschen der U14 zweiter. In der Gesamtwertung der Deutschen Meiserschaft bei den
Schülern erreichte er damit den 5. Platz.
Für die Überraschung der speedsnails an diesem Tag sorgten Alexander Gerber und Moritz Hiller.
Ihre Konkurrenten mussten vor allem im zweiten Durchgang der nassen Straße Tribut zollen und
kamen nicht ohne Fehler ins Ziel und beide konnten die Gunst der Stunde nutzen. Alexander hat0 das
Rennen der U16 m mit zwei fehlerfreien, starken Läufen für sich entschieden. In der Wertung um die
Deutsche Meisterschaft der Schüler musste er sich nur einem Starter vom ausrichtenden Verein
geschlagen geben, der seinen Heimvorteil nutzte. Und am Morgen hatte Alexander noch überlegt, ob
er in seiner ungeliebten Disziplin Riesenslalom überhaupt starten sollte. Auch Moritz Hiller stellte
einmal mehr sein Fahrkönnen unter Beweis und konnte sich einen tollen dritten Platz in dem starken
Feld der Herren sichern. Voll gepackt mit Pokalen und Medaillen fuhren die speedsnails glücklich
nach Hause. Moritz Hiller war stolz auf seine Schützlinge und war sich am Ende des Tages auch einig
mit ihnen: "Die Ausbeute kann sich sehen lassen."
Anina Gerber mußte leider ihre Führung aus dem ersten Durchgang abgeben und wurde zweite. Aber auch darüber konnte sie sich nach der ersten Enttäuschung freuen. Tamina Rump fiel im zweiten Durchgang leider noch von Platz fünf auf den siebten Platz zurück, dabei hatte sie doch im Riesenslalom große Erwartungen. Hanna Kähne wurde mit zwei sicheren, überzeugenden Läufen überraschend vierte bei den Mädchen der U14 und sicherte sich mit der Gesamtzeit den sechsten Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Schülerinnen. Jannis Rump wurde bei den Burschen der U14 zweiter. In der Gesamtwertung der Deutschen Meisterschaft bei den Schülern erreichte er damit den 5. Platz.
Für die Überraschung der speedsnails an diesem Tag sorgten Alexander Gerber und Moritz Hiller. Ihre Konkurrenten mussten vor allem im zweiten Durchgang der nassen Straße Tribut zollen und kamen nicht ohne Fehler ins Ziel. Beide konnten die Gunst der Stunde nutzen. Umso überraschter war Alexander Gerber über sein Abschneiden. Er konnte das Rennen der U16 m mit zwei fehlerfreien, starken Läufen für sich entscheiden. In der Wertung um die Deutsche Meisterschaft der Schüler musste er sich nur einem Starter vom ausrichtenden Verein geschlagen geben, der seinen Heimvorteil nutzte. Und am Morgen hatte Alexander noch überlegt, ob er in seiner ungeliebten Disziplin Riesenslalom überhaupt starten sollte. Auch Moritz Hiller stellte einmal mehr sein Fahrkönnen unter Beweis und konnte sich angefeuert von den mitgereisten speedsnails und ihren Eltern einen tollen dritten Platz in dem starken Feld der Herren sichern. Voll gepackt mit Pokalen und Medaillen fuhren die speedsnails glücklich nach Hause. Moritz Hiller war stolz auf seine Schützlinge und war sich am Ende des Tages auch einig mit ihnen: „Die Ausbeute kann sich sehen lassen.“